Montag, 10. Oktober 2011

Voll durchgestartet

Durch das FSJ das ich im stoffi mache das über den CVJM Sachsen läuft hatte ich von 26.09. - 30.09. das 1. von 4. Seminare. Es war eine sehr geile Zeit wo für einige am Anfang nicht leicht war, lauter neue Leute, dann auch noch was über den Glauben und Gott hören und keinen Handyempfang da kam für den einen oder anderen eine Konfrontation zu Stande. Als wir uns dann alle ein wenig kennen gelernt hatten und echt gute Gespräche hatten, war es an der Reihe kreativ zu werden und eine Geschichte in unterschiedlichter Art und Weiße dar zu stellen, sei es in einem Theaterstück, Lied, Bild oder Fotostory.


Rings herum um die Strobelmühle im Erzgebirge wo wir die Tage und Nächte verbrachten in der Zeit war sehr viel Wald der auch der Wald der Wünsche genannt wird. Wir hatten die Aufgabe bekommen unsere Wünsche dir wir für unser Leben haben auf zu schreiben und dann an unterschiedliche Stationen im Wald an hand einer Karte an zu laufen wo dort ein Zettel mit Fragen und einigen Zitaten und Denkanstöße auf uns wartete was sehr interessant war da wir nur 2 Stunden Zeit hatten.


Am Abend durften wir in die 14 Meter hohe Kletterhalle die neben an war, was für mich sehr interessant war da ich noch nie Klettern war was mir übelst viel Spaß gemacht hatte und einigen anderen auch ;) was man am nächsten Tag dann merkte an unsren Muskeln.

In dem Gelände gab es aber auch noch einen Nieder- und Hochseilgarten was am vorletzten Tag zu überwältigen war, wo einige sehr große Angst vor den 9 Meter höhe hatten, es aber jeder überwunden hatte und dann doch noch seinen Spaß hatte ;)

Vor der Abreise haben wir die Woche nochmal reflektiert und jeder durfte nochmal erzählen was ihm gefallen hatte und was nicht, es waren überwiegend nur positive Dinge wie die Gemeinschaft untereinander oder die Aktivitäten Tags über und das auch von Leuten die am Anfang gar keine lust auf das ganze hatten, das ist echt krass wie Gott uns gebrachen kann um Menschen die am Anfang nix von dem ganzen wissen wollen und am Ende so Offen uns froh darüber sind.